Oberammergau ist bekannt für seine Holzschnitzereien handwerkliche Kultur bekannt sowie die unglaubliche Passionsspiel, das etwa 2.000 Einwohner sich jährlich beteiligen. Besucher reisen aus aller Welt für dieses unglaubliche Schauspiel, das für Stundenlang dauert.
Die Abtei Ettal in der Stadt Garmisch-Partenkirchen in Bayern ist eine aktive Benediktinerabtei. Obwohl sie 1330 von Kaiser Ludwig gegründet wurde, sind es die barocken Entwürfe des Architekten Enrico Zuccalli aus dem Jahr 1744, die den Grundstein für das schöne Bauwerk legten, das heute noch besteht. Besucher können die Buchhandlung, die Käserei, die Kunstproduktion und die Brennerei, die den berühmten Ettaler Klosterlikör herstellt, besichtigen.
Das Karwendelgebirge und die Zugspitze, aber auch die grünen Wiesen und Flussläufe des Voralpenlands sind wunderschön.
Die Zugspitze ist das höchste Bergareal Deutschlands und ein bekanntes Skigebiet. Es bietet eine Unmenge an Aktivitäten und Attraktionen, sowohl für Skifahrer, als auch für Nichtskifahrer. Es gibt ein Iglodorf und Deutschlands höchstgelegene Kirche mit erfreulichen Ausblicken. Auf den Gipfel der Region fahren Seilbahnen. In frostigen Wintern sollte man diese schneebedeckte Gebirgsregion in vollen Zügen genießen.
Garmisch Partenkirchen ist ein Kur- und Skiort in Oberbayern. Die Stadt bestand ursprünglich aus zwei verschiedenen Städten, Garmisch und Partenkirchen, die aber seit 1935 für die Olympischen Spiele 1936 zusammengelegt wurden und seitdem gemeinsam funktionieren. Als führendes Reiseziel für Wintersportler, hat diese kleine Stadt seinen Gästen viel zu bieten. Es gibt genügend Skigebiete und Wellness-Einrichtungen in Garmisch-Partenkirchen und von hier ist Deutschland höchster Berg, die Zugspitze, zugänglich. Es gibt genügend Möglichkeiten, die Natur zu erkunden, Wandern zu gehen oder sich einfach in einer Wellness-Einrichtung von Weltklasse vor prächtigster Kulisse zu entspannen.
Nicht nur auf Bergsteiger üben die schroffen, wilden und ursprünglichen Felsformationen des Gebirges ihren Reiz aus.
Der Walchensee ist einer der tiefsten (maximale Tiefe: 190 m) und zugleich einer der größten (16,40 km²) Alpenseen Deutschlands. Er liegt 75 km südlich von München in den Bayerischen Voralpen, auf 800 m Meereshöhe und mit seiner gesamten Fläche einschließlich der Insel Sassau in der Gemeinde Kochel am See. Im Osten und Süden grenzt sein Ufer an die Gemeinde Jachenau. Grundeigentümer von See- und Inselfläche ist der Bayrische Staat (verwaltet durch die Bayerischen Staatsforsten im Unterschied zu den meisten anderen größeren Seen Bayerns, die der Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen unterliegen).
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Walchensee, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Der Kochelsee liegt 70 km südlich von München am Rand der Bayerischen Alpen. Er gehört zu den Gemeinden Schlehdorf (rund 30 Prozent) im Westen und Kochel am See im Osten. Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern und wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Kochelsee, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Im Gästehaus des Klosters kann man vom Alltag abschalten und neue Kräfte schöpfen.
Der Tegernsee, zirka 50 km südöstlich von München, ist seit jeher ein Touristenmagnet. Nicht nur die Freizeitmöglichkeiten wie Baden, Fahrradfahren, Bootfahren, Spaziergänge, Segeln sind zahlreich, sondern vor allem die Lage macht ihn zu einer Besonderheit unter den Seen des Voralpenlandes. Denn er liegt direkt eingebettet in den Alpenrand, das heißt, am See erheben sich hohe Berge, wie der Wallberg (1732 m) oder der Risserkogel (1826 m). So sind auch Bergwanderer hier ganz in ihrem Elememt. Für weniger Geübte empfiehlt sich die schöne Strecke zum Schliersee. Der Beliebtheit des Sees gemäß gibt es um den ganzen See verteilt Übernachtungsmöglichkeiten, Gaststätten und Cafés. Die Anfahrt gestaltet sich am bequemsten mit der S2 nach Holzkirchen und weiter mit der Tegernseebahn.
Etwa 10 km östlich vom Tegernsee liegt der kleinere, romantischere, und als Ausflugsziel genauso beliebte Schliersee. Sommers wie winters werden die Ortschaften rund um den See von Touristenhorden heimgesucht - im Sommer zum Baden, Wandern, Fahrradfahren, Kuren, Bootfahren, im Winter von Skifahrern. Trotzdem hat sich der See etwas gemütliches bewahrt, denn die Bebauung am Ufer ist sehr eingeschränkt, so dass Spaziergänge um den See (zirka 1,5 h) immer noch ein landschaftlicher Genuss sind. Denn der See ist umschlossen von hohen, bewaldeten Bergen, die geradezu dazu einladen, eine kleine Bergtour zu machen. Am Ende eines bewegungsreichen Tages laden die Restaurants und Gaststätten in Schliersee zur Rast und leckeren Speisen (Fisch!) ein. Am bequemsten ist der Schliersee mit dem Zug zu erreichen. Informationen am Hauptbahnhof.
Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf Herrenchiemsee, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm der Österreicher Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsee war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs im Juni 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen unvollendet.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Schloss_Herrenchiemsee, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.