Vatican City is amongst the most important historical and religious sites in the world; it is the seat of the Roman Catholic Church and the home of the Pope. The smallest state in the world, it occupies only about 0.44 square kilometers (0.17 square miles) near the center of Rome and is recognized as a UNESCO World Heritage Site. The Vatican has figured in key events throughout history and is further significant because of its superlative architectural, religious and artistic attractions. It was Pope Julius II della Rovere in the 16th Century who commissioned Michelangelo to paint the history of creation on the ceiling of the Sistine Chapel - just one of the Vatican's world-renown cultural and artistic jewels. Others include St. Peter's Basilica and the Vatican Museums. Among countless other notable events, the Vatican also hosts the convening of the College of Cardinals upon the death of a reigning Pontiff, to elect a new Pope. No visit to Rome is complete without an excursion to this magnificent location, a place steeped in history and tradition.

Der von einigen der Meisterkünstler Italiens entworfene Petersdom ist nicht nur die größte Kirche der Welt, sondern auch eine der spektakulärsten. Die Basilika, die ursprünglich um 349 n. Chr. von Kaiser Konstantin an der Stelle des Petersgrabes erbaut wurde, wurde in ihrer heutigen Form 1626 nach 120 Jahren Bauzeit eingeweiht. Die ursprünglichen Entwürfe wurden 1506 von Bramante entworfen, doch in den folgenden Jahren wurden die ehrgeizigen Entwürfe von mehreren renommierten Architekten wie Michelangelo, Giacomo Della Porta und Carlo Maderno geändert, wobei jeder einzelne dem Entwurf seine persönliche Note verlieh. Der Petersdom beherbergt heute einige der berühmtesten Kunstwerke der Welt, darunter Michelangelos Pieta und Berninis Baldachin. Die prachtvolle Fassade und der Reichtum im Inneren werden von einer aufwendig verzierten Kuppel gekrönt, die als Michelangelos großartiges architektonisches Vermächtnis verehrt wird. Der Papst erteilt jedes Jahr zu Weihnachten und Ostern den Segen Urbi et Orbi vom zentralen Balkon der Basilika, der jedes Jahr Millionen von frommen Pilgern an die Schwelle des Petersdoms zieht. Der Papst ist der einzige Geistliche, der am Hochaltar des Petersdoms dienen darf.

Das Pantheon, das ursprünglich von Marcus Agrippa in Auftrag gegeben und später von Hadrian umgebaut wurde, ist eine monumentale Hommage an die architektonische Finesse und den Einfallsreichtum der Römer. Massive Bronzetüren bewachen den Eingang zum zentralen Saal, der durch den anmutigen Bogen der Kuppel des Pantheons geschützt wird. Der Tempel wurde im frühen 7. Jahrhundert von Papst Bonifaz IV. in eine Kirche umgewandelt und ist dadurch gut erhalten geblieben. Die Hauptlichtquelle des Gebäudes ist der Oculus, eine kreisförmige Öffnung an der Kuppelspitze, die mit ursprünglicher römischer Bronze, die zur Zeit des Baus verwendet wurde, eingefasst ist. Viele berühmte Italiener sind im Pantheon begraben, darunter der Renaissance-Maler Raffael und König Vittorio Emanuele I.

Das Foro Romano, ein vergangenes Leuchtfeuer des Römischen Reiches, war der Kern des sozialen, politischen und wirtschaftlichen Lebens in dieser historischen Stadt. Zwischen dem Palatin und dem Kapitol war es ein verehrter Treffpunkt, der alle Ereignisse eines blühenden Reiches erlebte. Triumphzüge zogen durch die königlichen Straßen dieses Platzes, während nach den Prozessen und Hinrichtungen, die durchgeführt wurden, Stille in der Luft hing. Unter den unbezahlbaren Überresten, die heute noch vorhanden sind, sind die Regia, die königliche Residenz, der Vesta- und der Saturn-Tempel die herausragendsten Elemente. Im Nordwesten weist der Umbilicus Urbis auf das symbolische Herz des antiken Roms hin, und das nördliche Seitenschiff der Maxentius-Basilika besteht noch immer in voller Pracht. Während ihr vergänglicher Ruhm durch den Zahn der Zeit verloren ging, ist das, was zurückgeblieben ist, nicht weniger mit Ehrfurcht zu begegnen. Abgenutzte Säulen, fast zerbröckelnde Fassaden aus altem Marmor und stoische Triumphbögen beherrschen noch immer die antiquierte Linie dieser Ruine.